Muss ich meinen Zahnarzt über eventuelle Krankheiten informieren?

Während Ihrer ersten zahnärztlichen Untersuchung wird Ihr Praxisteam sich nach Ihrer medizinischen Vorgeschichte erkundigen. Es ist wichtig, dass Sie den Zahnarzt über alle medizinischen Beschwerden informieren, über eventuelle Operationen, Allergien und alle Medikamente, die Sie einnehmen.

Möglicherweise glauben Sie, dass manche Beschwerden nicht wichtig genug sind, um sie zu erwähnen. Oft sind jedoch auch kleine oder nicht offensichtlich mit den Zähnen zusammenhängende Probleme sehr wichtig. Alle diese Informationen helfen Ihrem Zahnarzt und dem Praxisteam bei der Arbeit und tragen zu einer möglichst sicheren, risikofreien und effektiven Behandlung bei.

Werden diese Informationen vertraulich behandelt?

Ja. Das Praxisteam wird diese Informationen vertraulich behandeln.

Was muss ich beachten, wenn ich Arzneimittel einnehme?

Sie müssen Ihr Praxisteam über alle Medikamente informieren, die Sie nehmen bzw. auf die Sie angewiesen sind. Dies betrifft unter anderem Inhalatoren, kürzlich eingenommene Antibiotika und Medikamente, die Sie regelmäßig nehmen müssen. Sie müssen die Mitarbeiter der Praxis auch darüber in Kenntnis setzen, wenn Sie kürzlich von Ihrem Arzt ein Medikament verschrieben bekommen haben oder irgendwelche Drogen konsumieren. Denken Sie auch daran, alle rezeptfreien Medikamente oder Tabletten zu erwähnen, die Sie kürzlich gekauft haben.

Teilen Sie Ihrem Praxisteam außerdem mit, ob Sie orale Kontrazeptiva (Pille) verwenden. Dies ist wichtig, wenn Sie Antibiotika benötigen. Aufgrund dieser kann die Pille an Wirksamkeit verlieren und Sie müssen zusätzlich andere Verhütungsmittel benutzen.

Alle diese Informationen werden benötigt, um sicherzustellen, dass weder die zahnärztliche Behandlung noch Medikamente oder Materialien Ihre Gesundheit beeinflussen.

Nimmt das Praxisteam Kontakt mit meinem Arzt auf?

Möglicherweise. Normalerweise werden Sie aber immer zuerst um Erlaubnis gebeten. Insbesondere bei schwierigeren Zahnbehandlungen oder Extraktionen ziehen Zahnärzte es vor, Ihren Arzt um Rat zu fragen. Wenn Sie kürzlich operiert worden oder auf Medikamente angewiesen sind, wird der Zahnarzt sich bei Ihrem Arzt nach eventuellen Problemen erkundigen, die Ihre Zahnbehandlung beeinflussen könnten.

Wie oft sollte ich einen Termin beim Zahnarzt machen?

Nehmen Sie regelmäßig Termine bei Ihrem Zahnarzt wahr und folgen Sie dessen Empfehlungen. Bei bestimmten Krankheiten müssen Sie häufiger Termine bei Ihrem Zahnarzt machen. Patienten mit medikamentös bedingter Mundtrockenheit haben eher Probleme mit Karies und sollten sich daher häufiger untersuchen lassen.

Möglicherweise benötigen Sie auch regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung, damit Ihre Zähne gesund bleiben.

Muss ich im Krankenhaus behandelt werden?

In einigen Situationen müssen Sie von einem zahnmedizinischen Facharzt in einem Krankenhaus oder einem medizinischen Zentrum untersucht werden, um bestmöglich versorgt zu werden. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn Sie an einer Blutkrankheit leiden, Herzbeschwerden oder schweres Asthma haben. Das Personal wird für die Behandlung von Patienten mit medizinischen Problemen speziell geschult, und bei Bedarf steht jederzeit Unterstützung zur Verfügung.

Benötige ich eine Vollnarkose?

Normalerweise nicht. Heutzutage werden Vollnarkosen in der Regel kaum noch verwendet. Eine lokale Betäubung ist die sicherste Option. Für Patienten mit Herzbeschwerden oder schwerem Asthma ist eine Vollnarkose üblicherweise nicht empfehlenswert. Ihr Praxisteam wird daher Alternativen in Erwägung ziehen.

Gibt es irgendwelche medizinischen Beschwerden, die meinen Mund beeinträchtigen könnten?

Manche regelmäßig eingenommenen Medikamente für bestimmte medizinische Beschwerden können Mundtrockenheit verursachen. Dies kann wiederum zu Karies führen.

Wenn Sie an Epilepsie leiden und auf Natriumvalproat in flüssiger Form oder als Sirup angewiesen sind, sollten Sie immer ein zuckerfreies Produkt bevorzugen. Phenytoin ist ein anderes rezeptpflichtiges Medikament gegen Epilepsie, das Zahnfleischprobleme verursachen kann.

Welche anderen Medikamente verursachen Mundtrockenheit?

Mundtrockenheit kann durch Strahlentherapie im Bereich von Kopf und Hals verursacht werden sowie durch Schäden an den Speicheldrüsen oder durch bestimmte Medikamente. Spasmolytika, trizyklische Antidepressiva, einige antipsychotische Medikamente sowie HAART (Hochaktive antiretrovirale Therapie für HIV-Kranke) können Mundtrockenheit verursachen.

Es gibt zahlreiche künstliche Speichelprodukte, Sprays und Lutschtabletten, die Ihr Zahnarzt Ihnen verschreiben kann. Diese können dabei helfen, Ihre Symptome zu lindern. Der reduzierte Speichelfluss kann das Risiko für Karies erhöhen. Es ist wichtig, die Zähne am Abend direkt vor dem Schlafengehen und mindestens einmal während des Tages mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta zu putzen. Nehmen Sie zuckerhaltige Speisen und Getränke nur zu den Mahlzeiten zu sich.

Was kann passieren, wenn ich Herzbeschwerden, Herzgeräusche oder rheumatisches Fieber habe?

Denken Sie immer daran, Ihr Praxisteam über Ihren medizinischen Zustand zu informieren. Früher gab man Menschen mit diesen Krankheiten vor manchen zahnärztlichen Behandlungen ein Antibiotikum, aber dies wird heute nicht mehr als notwendig erachtet.

Das Praxisteam entscheidet sich unter Umständen für die Verwendung einer anderen lokalen Betäubung (ohne Adrenalin).

Besteht ein Zusammenhang zwischen Zahnfleischproblemen und anderen Erkrankungen?

Die aktuelle Forschung hat einen Zusammenhang zwischen schlechter Mundgesundheit und einigen anderen gesundheitlichen Problemen festgestellt; insbesondere zwischen Zahnfleischerkrankungen und Erkrankungen wie Diabetes, Herz- und Lungenerkrankungen sowie schwierigerem Schwangerschaftsverlauf. Dies unterstreicht die Wichtigkeit einer guten Zahnpflege.

Eine gute Mundhygiene zu Hause sowie regelmäßige Termine beim Zahnarzt tragen dazu bei, Zahnfleischerkrankungen zu verhindern. Auf diese Weise reduzieren Sie auch das Risiko für andere Probleme.

Wie kann mein Praxisteam helfen, wenn ich an Asthma leide?

Teilen Sie Ihrem Praxisteam auf jeden Fall mit, wenn Sie Asthma haben. Wenn Sie einen Inhalator haben, ist es wichtig, diesen zu jedem Termin mitzunehmen. Teilen Sie Ihrem Praxisteam immer mit, wenn Sie sich unwohl oder außer Atem fühlen. Für Patienten mit schwerem Asthma ist eine Vollnarkose oder Sedierung unter Umständen nicht geeignet. Die sicherste Option ist in diesem Fall eine lokale Betäubung.

Was ist, wenn ich Warfarin nehme?

Es ist wichtig, Ihr zahnärztliches Team vor Beginn einer Behandlung darüber zu informieren, wenn Sie Warfarin nehmen - vor allem, wenn Ihnen ein Zahn gezogen wird. Möglicherweise muss vor dem Behandlungsbeginn eine routinemäßige Blutuntersuchung gemacht werden, um sicherzustellen, dass die Gerinnungsfähigkeit Ihres Blutes ausreicht, um Blutungen zu stoppen.

Vielleicht empfiehlt Ihr Praxisteam Ihnen auch, das Warfarin für 2 bis 3 Tage vor dem Entfernen des Zahnes abzusetzen. Bei manchen Patienten ist es aber auch gar nicht erforderlich, die Medikamente zu ändern. Auch nach der Behandlung sollten keine Komplikationen zu erwarten sein. Ihr Praxisteam kann Ihnen dazu mehr sagen und wird sich eventuell vor der Behandlung mit Ihrem Arzt beraten.

Sollte ich mein Praxisteam darüber informieren, wenn ich Antidepressiva nehme?

Ja. Sie sollten Ihr Praxisteam darüber informieren, wenn Sie eines dieser Medikamente nehmen. Die lokale Betäubung kann die tricyclischen Antidepressiva beeinträchtigen. Daher wird der Zahnarzt eventuell eine andere Art der Betäubung wählen.

Mundtrockenheit kann als Nebenwirkung einiger Antidepressiva auftreten. Ihr Mund produziert dabei weniger Speichel, was zu einem erhöhten Risiko für Karies und Zahnfleischerkrankungen führt.

Was passiert, wenn ich an Hämophilie leide?

Hämophilie ist eine Blutkrankheit, bei der Ihr Blut nicht gerinnt. Sie müssen Ihr Praxisteam bei Ihrer ersten Untersuchung darüber informieren, wenn Sie diese Krankheit haben.

Wenn Ihr Blut nicht gerinnt, kann dies zu ernsthaften Problemen bei der zahnärztlichen Behandlung führen. Zum Ziehen eines Zahnes wird der Zahnarzt Sie in das örtliche Krankenhaus überweisen, wo Sie von einem Spezialisten behandelt werden. Nachdem Ihr Zahn entfernt wurde, muss sich im Zahnfach ein Blutgerinsel bilden, damit es richtig verheilen kann.

Viele Patienten mit Hämophilie nehmen Tabletten. Es ist wichtig, Ihr Praxisteam über alle Ihre Medikamente zu informieren.

Ich leide an Anämie. Kann sich das auf meine Zahngesundheit auswirken?

Menschen mit Anämie haben ein höheres Risiko für Geschwüre im Mund. Auch rote Linien und Flecken auf der Zunge kommen häufiger vor. Die Geschwüre verheilen in der Regel nach 7 bis 10 Tagen. Wenn Sie jedoch immer neue Geschwüre bekommen, kann die Heilung bis zu sechs Wochen dauern. Wenn ein Geschwür nicht innerhalb von 3 Wochen verheilt ist, sollten Sie es von Ihrem Zahnarzt untersuchen lassen. Ihr Zahnarzt kann Ihnen verschiedene Sprays und Cremes verschreiben, wenn die Symptome anhalten.

Warum sollte ich auf Sichelzellenanämie getestet werden?

Sichelzellenanämie ist eine Form der Anämie, die Menschen afrikanischer und karibischer Herkunft betrifft. Wenn Sie als Angehöriger dieser Volksgruppe eine Vollnarkose benötigen, müssen sicherheitshalber zunächst Bluttests durchgeführt werden.

Kann ein Zahnarzt mir die Behandlung verweigern, wenn ich HIV oder Hepatitis habe?

Ein Zahnarzt sollte sich nicht weigern, Patienten mit HIV oder Hepatitis zu behandeln.

Aufgrund der Gefahr von durch Blut übertragbaren Infektionen müssen alle Zahnarztpraxen sehr strenge Richtlinien erfüllen, um eine Übertragung von Infektionen zu verhindern. Bei vielen zahnärztlichen Instrumenten handelt es sich um Einwegprodukte, die nach der Verwendung entsorgt werden. Alle anderen Geräte werden vor jeder Verwendung sterilisiert.

Wie wirkt sich HIV auf meine Mundgesundheit aus?

Es ist wichtig, sich so früh wie möglich eine sehr gründliche Routine zur Mundhygiene anzugewöhnen und regelmäßige Termine beim Zahnarzt wahrzunehmen sowie dessen Empfehlungen zu folgen.

Probleme mit dem Inneren des Mundes treten in der Regel nur bei unkontrolliertem HIV auf. Es können Läsionen mit violett-roten Verfärbungen oder größeren Wucherungen auftreten. Mundsoor kommt bei geschwächtem Immunsystem ebenfalls häufiger vor, kann aber schnell mit Medikamenten behandelt werden. „Haarleukoplakie" ist eine häufige Mundkrankheit mit weißen Läsionen auf der Zunge. Dies sind oft die ersten Anzeichen von HIV.

Zahnfleischerkrankungen stehen ebenfalls häufig mit HIV in Zusammenhang und entwickeln sich oft sehr schnell, wenn die Krankheit nicht behandelt wird. Weil das Immunsystem geschwächt ist, sind die Zahnfleischerkrankungen heftiger und Betroffene müssen oft Antibiotika nehmen.

Mundtrockenheit ist ein weiterer Nebeneffekt von HIV und kann aufgrund der reduzierten Speichelproduktion zu Karies führen. Sie sollten für Ihre Mundpflege eine fluoridhaltige Zahnpasta verwenden. Möglicherweise benötigen Sie auch andere Fluoridergänzungen. Lassen Sie sich bei Bedarf Sprays oder Lutschtabletten zur Linderung der Beschwerden verschreiben. Es ist wichtig, immer nach zuckerfreien Produkte zu fragen.

Hat Diabetes einen Einfluss auf meine Zähne und das Zahnfleisch?

Diabetiker können mitunter an schweren Zahnfleischerkrankungen leiden, wenn ihre Krankheit nicht behandelt wird. Daher ist es wichtig, sich zu Hause eine gründliche Routine zur Mundhygiene anzugewöhnen und regelmäßige Termine beim Zahnarzt wahrzunehmen, sowie dessen Empfehlungen zu folgen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Wunden nach einer Operation nur langsam verheilen, sprechen Sie vor allen Behandlungen mit Ihrem Praxisteam darüber.

Beeinträchtigt Epilepsie meine Zahnbehandlung?

Es ist wichtig, Ihr zahnärztliches Team darüber zu informieren, wenn Sie an Epilepsie leiden oder in der Vergangenheit irgendwelche Symptome dieser Art hatten. Nur dann kann sich das zahnärztliche Team vollständig auf einen eventuellen Anfall während der Behandlung vorbereiten und für den Bedarfsfall Medikamente bereithalten.

Bei Patienten mit Epilepsie ist die Wahrscheinlichkeit eines Anfalls in stressreichen Situationen größer. Sagen Sie Ihrem Praxisteam vor oder während der Behandlung Bescheid, wenn Sie irgendwelche Bedenken haben. Das Praxisteam wird dafür sorgen, dass die Behandlung für Sie sicher und risikofrei ist.

Wie kann mein Praxisteam mir helfen, wenn ich Diabetes habe?

Machen Sie Ihre Termine zu einer Zeit aus, zu der Sie weniger wahrscheinlich länger warten müssen – zum Beispiel als erstes am Morgen. Vermeiden Sie nach Möglichkeit Termine zur Mittagszeit, damit Sie keine Mahlzeit verpassen müssen.

Beeinträchtigt Chemotherapie meine Zahnbehandlung?

Wenn Sie demnächst eine Chemotherapie erhalten, sollten Sie so schnell wie möglich einen Termin bei Ihrem Zahnarzt machen, damit eventuell erforderliche zahnärztliche Behandlungen vorher abgeschlossen werden können.

Chemotherapie kann Zahnfleischgeschwüre und Zahnfleischbluten verursachen. Nehmen Sie regelmäßige Termine bei Ihrem Zahnarzt wahr, um dies unter Kontrolle zu halten. Die Praxismitarbeiter werden Ihnen auch sagen, ob Sie sich richtig die Zähne putzen und Ihnen Ratschläge zu einer guten Mundhygiene zu Hause erteilen.

Bei einigen Krebspatienten verursacht die Chemotherapie Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und in einigen Fällen den teilweisen oder vollständigen Verlust des Geschmacks.

Strahlentherapie führt häufig zu Schäden an den Speicheldrüsen und damit zu einer permanenten Mundtrockenheit. Da Ihr Mund weniger Speichel produziert, haben Sie ein erhöhtes Kariesrisiko. Umso wichtiger ist es, regelmäßige zahnärztliche Routineuntersuchungen durchführen zu lassen.

Sollte ich mein Praxisteam über eventuelle Allergien informieren?

Ja. Bei Ihrer ersten Behandlung wird man Sie danach fragen, ob Sie auf bestimmte Medikamente, Lebensmittel oder Materialien allergisch sind. Wenn Sie zum Beispiel eine Penicillin-Allergie haben, müssen Sie dies Ihrem Praxisteam unbedingt mitteilen für den Fall, dass Sie jemals Antibiotika verschrieben bekommen. Es gibt verschiedene andere Antibiotika, die für Sie sicherer sind.

Einige Menschen reagieren allergisch auf die Handschuhe des Zahnarztes, die manchmal aus Latex hergestellt werden. Bei der Routinebehandlung verwendete zahnärztliche Materialien und Medikamente können in einigen Fällen Hautreaktionen hervorrufen. Dieses Problem kann üblicherweise dadurch gelöst werden, dass das Behandlungsteam antiallergische oder aus anderen Materialien hergestellte Handschuhe benutzt.

Es ist wichtig, Ihr Praxisteam darüber zu informieren, wenn Sie nach einem Termin eine allergische Reaktion hatten. Das Team wird dies notieren und zukünftig den Kontakt mit dem Material vermeiden, auf das Sie allergisch sind.

Muss ich meinem Praxisteam mitteilen, wenn ich schwanger bin?

Ja. Es ist wichtig, Ihr Praxisteam so früh wie möglich über Ihre Schwangerschaft zu informieren. Wenn Sie eine Zahnbehandlung benötigen, wird man damit vielleicht bis nach der Geburt Ihres Babys warten. Üblicherweise vermeiden Zahnärzte das Anfertigen von Röntgenaufnahmen während der Schwangerschaft, vor allem während der ersten drei Monate.

Einige schwangere Frauen haben Probleme mit blutendem Zahnfleisch während der Schwangerschaft und brauchen zusätzliche Behandlungen. Wenn in Ihrer Praxis ein Dentalhygieniker arbeitet, wird dieser möglicherweise mit Ihnen regelmäßige Termine ausmachen für Reinigungen und Beratungen zur richtigen Mundhygiene zu Hause.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Broschüre „Wissenswertes über die Zahnpflege für Mutter und Kind".

In einigen Ländern gibt es Richtlinien, die davon abraten während der Schwangerschaft Amalgam-Füllungen machen zu lassen und alte Füllungen während dieser Zeit nicht zu entfernen. Sprechen Sie mit Ihrem Praxisteam über alternative Füllmaterialien, wenn Sie sich nicht sicher sind.